Persönliches Wachstum – 4 Schritte, um endlich aufzublühen inkl. Beispielen

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Seinen Träumen zu folgen ist nicht immer leicht. Auf dem Weg begegnen uns Hindernisse und Hürden, aber seinem Herzen zu folgen bedeutet, dass du trotzdem blühst, dass du trotzdem in deiner Kraft und Stärke bist und dass du mit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit durch alle Stürme und Wachstumsphasen gehst. 

In diesem Blogbeitrag geht es darum, dass wir mutig sein dürfen für gewisse Dinge loszugehen und neue Schritte zu wagen, damit wir Raum für Wachstum und die Dinge schaffen, die wir im Leben wirklich wollen.

Wir alle wollen etwas manifestieren. Manifestieren bedeutet, etwas zu erschaffen, etwas sichtbar zu machen und zum Ausdruck zu bringen. Es bedeutet auch, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und sich selbst zu erlauben zu wachsen. Es bedeutet, den Mut zu haben, in etwas Neues hineinzuwachsen – auch wenn du noch nicht weißt, wie das Ergebnis aussehen wird. Wie manifestiert sich etwas? Dinge manifestieren sich, wenn du für sie losgehst und wenn du den Dingen Raum gibst. 

Beginne damit, den Dingen Raum zu geben. Schaffe Raum für die Dinge, die du wirklich machen willst, für deine Träume. Schaffe in deinem Leben Raum, damit überhaupt etwas Neues kommen und entstehen kann. Oft warten wir darauf, dass das Neue schon da ist, bevor wir das Alte loslassen. Doch erst wenn du den Dingen Raum schenkst, kann Wachstum und etwas Neues entstehen. So kannst du das Leben erschaffen, das zu dir passt und was du dir wünschst. 

Welche Dinge, die dafür nicht zielführend sind, kannst du loslassen? 

Dabei bedeutet Raum schaffen nicht immer mehr Zeit, sondern dafür Platz im Leben und einen energetischen Raum zu schaffen. Denn da wo dein Fokus liegt, da fließt auch deine Energie hin und dort können Dinge entstehen. Den Dingen Raum zu geben und Platz für sie zu machen, ist elementar. 

Wachstum entsteht also, wenn wir uns erlauben, loszulassen und Raum zu schaffen. Erschaffe mehr Raum für die Dinge, die du tief im Herzen machen und aufbauen willst. Gehe aktiv dafür los und befasse dich damit, wie man diese Dinge erschaffen und aufbauen kann. 

Wenn du Dinge nicht loslässt, wirst du nicht weiterwachsen. Wärst du eine Pflanze in einem Pflanztopf, der viel zu klein ist, dann kannst du dich so viel gießen und düngen wie du möchtest, aber solange du dich nicht umtopfst und deinen alten Topf loslässt, wirst du nicht weiterwachsen. Stelle dir deshalb die Frage, für welche Dinge in deinem Leben es Zeit ist, sie loszulassen?

Gibt es etwas, dass du aus Angst festhältst?

Vielleicht aus Angst davor, dass nichts Neues kommt, allein zu sein, zu versagen, was andere darüber sagen oder aus Existenzangst.

An was hältst du aus Angst fest, würdest aber eigentlich aus Liebe loslassen?

Wo kannst du wirklich anfangen loszulassen, um Raum  zu schaffen für das, was du wirklich willst und um in dein Wachstum zu kommen? 

Zum Wachstum gehören auch negative Emotionen wie Angst und Trauer. Jede Emotion gehört zum Wachstum dazu. Wenn du negative Gefühle wie Angst, Trauer und das Loslassen vermeidest, blockierst du langfristig auch dein Wachstum. 

Sei mutig und öffne dich der Veränderung und dem Loslassen. 

Wie wäre es, wenn du die Zeit um den Jahreswechsel herum dafür nutzt, dich zu fragen, welche Dinge sich verändern dürfen, was du loslassen darfst, welchen Dingen du mehr Raum schenken kannst und um dich neu auszurichten. 

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